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Meine 1. selbstentworfene Geschichte=)

Letzte Nachricht: 8. September 2007 um 21:15
B
beylke_12053245
05.05.07 um 22:08

Schönen guten Abend euch Lesern/innen.

Die folgende Geschichte,ist von mir selbst geschrieben.
Habe kein besseres Forum dafür entdeckt

Doch,möchte ich gern eure empfindungen,Gedanken und Kommentare erfahren.

Also,ran an dir tasten... würde mich freuen=)



Das Leid der liebe


Wie an jenem Tag ging Gül zu der Haltestelle ,machte sich davor noch zurecht und

stieg ein, um ins Krankenhaus zu fahren, den sie litt an einem Tumor, denn sie

versuchte zu beseitigen. Sie war eine Lebensfreudige, liebevolle hübsche junge Dame.

Dennoch ledig, da kein Mann ihrer Nationalität eine Frau wollte die krank und schwach

war. Und ein andersgläubigen oder anderer Herkunft kam nicht in frage, den ihr Vater

hatte schon von vielen Ehen gehört die wegen diesen Gründen in die Brüche gingen, das

wollte er vermeiden, da Gül seine einzige Tochter war.

Doch heute am 20. Januar erlebte sie etwas, dass ihr Leben veränderte. Sie wartete

auf den Bus, der sich 10 Minuten verspätete wegen dem schlechten Wetter, stieg ein

und setzte sich nach vorne ans Fenster auf der rechten Seite. Der Busfahrer schaute

kurz nach hinten und fuhr los.Er hielt an 11 weiteren Bushaltestellen und da ist es

passiert, sie schaute aus dem Fenster, ein Junger Mann der ihr zum ersten Mal auf

viel, stand langsam auf und bemerkte Güls langes starren ,als er schaute, senkte sie

ihren Blick nach unten, als sie wieder aufschaute stand er nicht mehr dort. Traurig starrte sie die Stelle an, an der er stand. In ihren Gedanken

versunken merkte sie, dass jemand sie an der Schulte tippte.

Erschreckt, drehte sie den Kopf zur Person. Oh, nein kann das sein, dachte sie sich.

Es war der junge Mann von der Bushaltestelle, sein Anblick war umwerfend,

dunkle gestylte Haare, moderne Kleidung, schlank dennoch leicht muskulös ca. 1.80cm.

Lächelnd fragte er: ob er sich hier hinsetzten könne. Ohne zu zögern stimmte sie zu.

Sie saßen beide angestarrt nebeneinander, kein Laut zu hören bis auf die Kinderquengelei der

hinteren Reihe und das Laut der Bus Reifen.

Sie holte aus ihrer Tasche eine Packung Kekse, da merkte sie auch den Blick des jungen

Mannes, neben sich.

Sie drehte den Kopf zu ihm, fragte ob er auch ein Keks wolle. Er lächelte freundlich und nahm

dankend an, deren Hände kamen kurz in Berührung, beide fingen an leicht zu erröten.

Er aß den Keks im Stillen auf und stellte sich Gül vor.

Mein Name ist Polat und ihrer junge Dame, fragte er. Gül antwortete und beide versanken

in ein langes Gespräch. Die Zeit verging im nu, so kam Polat an seiner Haltestelle an

und verabschiedete sich von Gül. Bis morgen meine liebe Gül, sagte er.

Diese Worte machten sie sehr glücklich, sie konnte nicht fassen was gerade passiert war.

Sie erfuhren viel voneinander doch das mit ihrem Tumor verschwieg sie ihm noch, sie hatte

Angst ihn verlieren zu können. Gül und Polat begegneten sich von da an jeden Tag im Bus

Und die Gefühle für einander wuchsen immer mehr.

Wieder an ihrem Platz am Fenster saßen schaute sie zur Bushalttestelle an der Polat stehen

müsse, doch er war nicht zu finden, betrübt schaute sie. Plötzlich, flüsterte ihr eine

vertrauenswürdige Stimme ins Ohr: Na Gül, wonach hältst du Ausschau, ich bin doch

schon bei dir. Lachend begrüßte sie ihn, er hatte sich heute besonders fein gemacht und roch

sehr angenehm, dachte sie sich. Sie sprachen über ihren gestrigen Abend, da brach Polat

plötzlich mit dem Thema ab und sprach leise zu ihr: Gül meine liebe seit dem ich dich kenne

denke ich nur noch an dich und möchte dich nie mehr verlieren, lass uns immer ehrlich zu

einander sein. Somit sage mir bitte weshalb du immer ins Krankenhaus fährst.

Gül kamen die Tränen und schaute polat tief in die Augen. Sie fragte sich woher er das

wüsste, aber erwähnte es nicht. Und antwortete mit zittriger Stimme:

Polat, ich liebe dich auch und weiß das es dein Recht ist es zu erfahren aberund sprach

nicht mehr weiter. aber was, was hast du denn du kannst mit mir über alles sprechen,

nahm dabei ihre Hand. Wenn ich es dir sagen sollte, habe ich große Angst dich zu verlieren,

sprach sie. Er nahm sie in die Arme und flüsterte ihr zu: Gül meine Rose habe keine Angst,

du wirst mich nie verlieren, ich liebe dich so wie du bist, so habe ich dich doch auch kennen

gelernt. Soll ich dich einfach begleiten, so erfahre ich es.

Sie nickte nur. Angekommen machte sie sich auch hinein. Ins Wartezimmer setzten sich beide

Hand in Hand, seit dem sie den Bus verließen, waren

beide noch enger zusammen, nichts konnte sie trennen auch nicht der Tumor.

Als die Wartezeit vorüber war, ging Gül ins Behandlungszimmer.

Durch den Arzt erfuhr Polat von dem Leid seiner Gül, tränen erfüllten seine Augen.

Nach der Behandlung stellte sich heraus, das sich ihr Zustand von Tag zu Tag

verschlechterte.

Doch Polat machte ihr Mut, von dort an waren beide sich einig eine Zukunft zu gründen.

Gül erzählte ihren Eltern von ihrer Begegnung mit Polat, und das er ein wundervoller

Mensch sei und akzeptierte sie so wie sie war. Der Vater war nicht damit einverstanden, so

brach sie in Tränen aus und übermittelte den Zustand ihres Tumors und das sie Polat liebe.

Ihre Mutter war sehr gerührt und sprach lange mit ihrem Mann darüber, so willigte der Vater

ein, doch davor wolle er Polat noch selber am nächsten Tag kennen lernen.

Gül umarmte ihre Eltern und berichtete es Polat glücklich.

Nach dem Krankenhaus besuch fuhr er mit nach ihr. Aufgeregt betrat er ihr Haus, reichte

den Eltern seine Hand und stellte sich ordnungsgemäß vor.

Nach vielen Stunden beschlossen sie gemeinsam den Tag der Verlobung, doch dieser Tag

würde nie stattfinden, spürte und wusste Gül, machte es sich aber nicht an merkbar.

Polat stand am nächsten Tag vor dem Bus, an der Haltestelle und sah Güls lächelnden

Anblick nicht. Merkwürdig, dachte er vielleicht saß sie an einem anderen Platz um mich zu

Überraschen, sprach er sich zu. Doch eingestiegen fand er sie nicht im Bus.

Mit dem Bus fuhr er zum Krankenhaus, fragte ob sie hier sei.

Der Arzt kam und sprach: Es tut mir sehr leid, ihnen das mitzuteilen es sieht sehr schlecht

für Gül aus, doch gehen sie lieber selbst zu ihr im Raum 017.

Leise betrat Polat das Zimmer von ihr, sie schaute nur aus dem Fenster bis Polat ihr ins Ohr

flüsterte: Na Gül, wonach hältst du Ausschau, ich bin doch

schon bei dir.

Es waren die gleichen Worte wie auch damals im Bus, lächelnd umarmte Polat sie und

setzte sich neben ihr. Er nahm ihre Hand streichelte sie, schaute ihr tief in die Augen,

doch sahen seine Augen sehr traurig aus und verloren sein besonderes kleines glänzen.

Mit zittriger stimme sprach er: Gül, ich liebe dich, lass mich bitte nicht alleine.

Wir sind soweit gekommen das konnte doch nicht umsonst gewesen sein.

Sie erwiderte: Ich dich auch und werde dich nie alleine lassen, wenn wir nicht hier im

Diesseits vereint sind dann im Jenseits. Umsonst war nichts, du hast mein Leben nur

verschönert.

Daraufhin wurden ihre Augen immer kleiner und kleiner. Hey, Gül sprach er mit lauterer

Stimme. Sie schaute ihn an. Ich habe dir was mitgebracht, sagte er.

schliss deine Augen sprach er zu ihr, was sie auch tat. Er holte eine Packung Kekse

raus die

gleiche Sorte wie am ersten Tag, nahm ihre Hand und reichte ihr einen Keks.

Sie lächelt Polat mit kleinen Augen an, sprach leise: Danke, ich liebe dich vergiss

es nie.

Von diesem Moment an war es sehr still im Zimmer geworden, kein Laut zuhören, denn

die Augen Güls öffneten sich nie mehr.




LG.

Orientrose*

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I
ishbel_12873901
07.05.07 um 19:23

Ohneiin
die geschichte ist sooo schööön..*heul*

aber warum muss es denn so ein trauriges ende sein??

aber sonst ist sie sehr schöön echt gut gemahct hehe!
lieber gruß swenscha

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Z
zareen_12839705
23.05.07 um 21:56

...
Hi, ich finde, dass du gute Ideen hast und dir viel Mühe gibst- du müsstest nur deine Sprache verbessern und insgesamt ist die Geschichte ein bisschen kurz (du fällst schnell mit der Tür ins Haus)...ist aber jetzt nicht böse gemeint.

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I
ibbie_12883290
08.09.07 um 21:15

Sooooo traurig
wirklich, sehr dramatisch...
Schade, dass die Geschichte so kurz ist, sonst hättest du alles noch viel romantisch-dramatischer gestalten können, aber der Inhalt ist wirklich klasse.
Übrigens: KEKSEEEE (ich liebe kekse xD)
viel erfolg bei deiner nächsten geschichte

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