In Antwort auf irinakleber
Hallo ihr alle,
was ich mal sehr gerne von euch wissen wollen würde ist, wie sehr eigentlich oder
ob überhaupt sich euer Musikgeschmack über die Jahre verändert hat oder
gar nicht so sehr?
Grundsätzlich verändert hat er sich nicht. Erweitert in jedem Falle und ein paar Jugendsünden sind über Bord gegangen.
Ich hab schon früh in den Platten-und Cassettenregalen meines Vaters und meiner Geschwister gestöbert und sehr früh meine Liebe für Gitarrenmusik jeglicher Couleur entdeckt. Classic Rock à la Springsteen oder Tom Petty. Oder progressiveres wie Jethro Tull oder Led Zeppelin. Dazu auch Zeitaktuelles (bin Jahrgang 78, da war das in meiner Jugend aktuell) wie U2 oder Depesche Mode. Oder auch ein bisschen peinlicher Hairmetal a'la Bon Jovi oder Europe.
Hardrock wie AC\DC und Kiss u. ä. war auch immer dabei. Und der restliche 80er Jahre Synthiepop, dem könnte man ja gar nicht entgehen. Und fast alles davon mag ich heute noch.
In den 90ern kam dann eine Phase mit Hip-hop dazu. Dr. Dre, Snoop und Konsorten. Die Sachen von damals hör ich Ab in an immer noch ganz gern. Aber generell ist das nicht mehr so meins.
Und der in den 90ern unvermeidliche Eurodance, den hat man halt auch gehört. Aber das war nur eine kurze Episode.
Was geblieben ist, ist Rock Der härteren und lauteren Gangart. Metallica, System of a Down usw.
Über die Jahre sind vereinzelte Sachen auch verschiedenen Genres dazu gekommen wie aus Elekro, Jazz, Blues, Soul.
Aber grundsätzlich bin ich von Anfang an der Gitarrenmusik In allen möglichen Ausprägungen anheim gefallen und dabei geblieben. Nur eben ohne Scheuklappen zu anderen Genres.
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